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Tag 18, Gauja NP, Sigulda

Immer noch bewölktes aber trockenes Wetter. Nach 35 Minuten Fahrt sind wir in Sigulda – das eigentliche Zentrum des Nationalparks und Wintersportort. Nach einer Ehrenrunde steigen wir vom Auto in die Seilbahn um und unternehmen eine längere Wanderung auf beiden Seiten der Gauja.

Mit der Seilbahn von Sigulda nach Krimulda.
Sicht ins breite Gaujatal. Es wird nicht die Letzte sein.
Schloss Krimulda, 1854 fertiggestellt, wird heute (wieder) als Sanatorium genutzt.
Interessant sind die Holzbauten im Garten. Uns nicht ganz klar, wie sie genutzt wurden, möglicherweise als Sommerbleiben.
Das ist Lettenstandard bei den Feuerstellen!
Über die Fussgängerbrücke zurück aufs linke Ufer mit ..
.. noch einen Blick auf die ruhig dahinfliessende Gauja.
Auch einen schönen Sandsteinfelsen können wir ablichten.
Hoppla, Verbindung abgebrochen.
Wir schauen uns die Gauja ein letztes Mal von oben an.
Es sitzt sich gut
Kurz vor der Rückkehr zum Ausgangspunkt kommen wir noch am Startgebäude der 1420 m langen Bobbahn vorbei.

Bei der Rückfahrt nach Cesis stechen wir noch zum Gut Ungurmuiza ab. 1732 erbaut ist es ein Musterbeispiel für barocke Holzbauweise. Und es gibt auch ein Restaurant mit regionalen Spezialitäten!

Das Gutshaus.
Im Park ..
..mit Häxehüsli!

Wir kommen zur kulinarischen Sektion. Schönes Ambiete und ausgezeichnete Malzeiten (wir konzentrieren uns auf die Hauptspeisen).

Nett und dem Kamin wird gerade eingeheizt.
Gebratenes Forellenfilet auf knackigem Gemüse mit an Bernaise angelehnter Sauce.
Ossobucco an Rotweinsauce und Bolgurwürfel mit Gemüse.

Ein Gedanke zu „Tag 18, Gauja NP, Sigulda“

  1. Also optisch gesehen dürfen sich die Letten kulinarisch zeigen lassen und sowie es aussieht, ist es geschmacklich auch sehr gut. Ich hoffe ich bin nicht der einzige der zur kulinarischen Sektion gehört, aber egal 🙂

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