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Tag 28, Druskininkai – Kaunas

Gegen 15.30 kommen wir in Kaunas, einer mittleren Stadt, die auch zur Hanse gehörte, mit etwa 300’000 Einwohnern, an. unsere “last minute” Unterkunft ist okay und nicht weit weg von der Altstadt, die wir nach einer kurzen Rast in Angriff nehmen.

Die Vilnius-Strasse, autofrei und hübsch hergerichtet.
Nein, keine Kirche! Es ist das Rathaus.
Und dann noch die alte Burg, erstmals im 13. Jahrhundert als steinerne Festung gegen die deutschen Kreuzritter errichtet.

Aber bevor wir Kaunas an der Neris/Nemunas erreichten, machten wir noch einen Halt im “litauischen Ballenberg”, dem Freilichtmuseum Rumsiskes. Es sind Siedlungen aus den verschieden Gegenden Litauens aus dem 19. und frühen 20. Jahrhunderts anzuschauen. Schön gemacht und einzelne Häuser sind offen und Betreuerinnen, manche können sogar Englisch, erzählen von den alten Zeiten.

Ein Dorfplatz.
Sie haben uns einiges erzählt
Auch die Windmühle darf nicht fehlen.

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