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Tag 8, Bandelier N.M. und Santa Fe

Bei angenehmem Wetter fahren wir zum Bandelier National Monument und erkunden die Gegend im Frijoles Canyon, in dem sich vor über 10’000 Jahren Menschen niederliessen. Die Canyonwände bestehen aus gepresster Vulkanasche (Tuff) und erodieren variantenreich. Die Pueblo=Indianer haben Höhlen erweitert und Häuser gebaut sowie Landwirtschaft betrieben.

Nach dem Park gab es noch eine Runde Sightseeing in Santa Fe, ein überschaubares Städtchen mit viel Kunstgalerien, sogar das State Capitol hat eine interessante, öffentlich zugängliche Sammlung.

Bandelier N.M. Sicht über den Frioles Canyon.

Zutritt zu den Höhlen ist über Leitern möglich.

Die ovalförmigen Ruinen des pueblos Tyuonyi auf dem Boden des Canyons.

Beispiel der unaufhaltsamen Erosion.

Zugang zum Alcove House, das über 4 Leitern über 140 Fuss erreicht wird.

Santa Fe: Auf der Plaza.

Nette Lädeli.

Und einladende Gartenbeizli.

Die älteste Kirche der USA, 1610 erbaut.

Santa Fe State Capitol mit interessanter Bildersammlung.

Eines der Werke im Gang zum Senatsraum.

Und das ist der einzige Zug in Santa Fe Station!

Tag 7, Alamosa – Taos – Los Alamos – Santa Fe

Heute ging es südwärts über die Grenze nach New Mexico. Schönes aber kühles Wetter begleitete uns bis zum ersten Halt bei der etwa 300 Meter tiefen Schlucht des Rio Grande. 1965 hat John Dunn die Stahlbrücke bauen lassen, die dann als schönste Brücke der USA honoriert wurde.

Danach ging es weiter nach Taos, genauer zum Taos Pueblo, einem Weltkulturerbe. Das Pueblo wurde vor über 1000 Jahren gegründet und hat einige Turbulenzen erlebt. Heute leben noch 150 Leute im Lehmdorf.

Nach einer kurzen Fahrt durch das hübsche Städtchen Taos, das ganz im Pueblostil gehalten ist, haben wir uns noch die schlichte, über 350 jährige San Francisco Asis Kirche angeschaut.

Nächste Station ist Los Alamos, the „birthplace of the atomic bomb“. Hier wurden „Little Boy“ und „Fat Man“ entwickelt und gebaut und später über Hiroshima und Nagasaki abgeworfen. Im „Bradbury Science Museum“ ist die Geschichte des „Manhatten Projects“ dokumentiert. In Los Alamos waren über 6000 Personen in die Entwicklung der Bombe involviert. Etwas befremdend wirkte es schon auf uns, haben wir doch vor 2 Jahren die andere Seite in Japan besucht.

Heute stehen neue Laborgebäude etwas ausserhalb von Los Alamos, in denen mehr als 12’000 Leute an Atomwaffen, deren Langzeitverhalten, etc. im Auftrag der Administration forschen!

Nächste Station war unser Hotel, etwas ausserhalb von Santa Fe und ein vorzügliches Dinner im „Ranch House“.

Rio Grande Gorge.

Der Preisgewinner.

Letzte Möglichkeit für die Lebensmüden auf der Brücke.

Bunter Kaffee Shop!

Taos Pueblo

Die Kirche, die 1847 durch die US Kavallerie zerstört wurde, 150 Einwohner starben.

Typische (Back-) Öfen aus Lehm.

Pueblo mit den typischen Einstiegsleitern.

San Francisco Asis.

Los Alamos, R. Oppenheimer und L Groves, die Projektleiter vor historischen Gebäuden des Manhatten Projects.

Mit diesem Brief von Einstein an Präsident Roosevelt hat alles angefangen!

Tag 4-6, Highlands Ranch – Great Sand Dunes – Alamosa

Nach zweimaligem Besuch des sehr gepflegten Golfplatzes „Highlands Ranch Golf Club“ und abwechslungsreichen Brunches und Dinners, sind wir heute Richtung Süden losgefahren.

In der Nacht hatte es etwas geschneit, aber die Strassen Richtung Colorado Springs waren aper, aber zum Teil war doch dichter Nebel. Die Amis sparen Energie und schalten, mit Ausnahmen, auch das Licht bei dickster Suppe nicht ein; andere lassen den Warnblinker laufen und alle denken da ist ein Unfall.

Dann ging es von Interstate 25 weg Richtung Westen zum Nationalpark mit den grössten Sanddünen. Der Wind war sehr stark als wir die über 200 Meter hohen Dünen bestiegen, entsprechend sandgestrahlt kamen wir zurück.

Danach gings weiter bis nach Alamosa, einer unscheinbaren Kleinstadt in the middle of nowhere.

Am Morgen bevor wir losfuhren

Auch den Hasen hatts erwischt.

Auf einem Parkplatz bei Walsenburg – Bestellung von Trump zu seiner Erhellung.

Sicht auf die „Spanish Peaks“.

Neben der Strasse eine Gedenkstätte mit Gaben am Stacheldraht.

Bei den Dünen, Windschutz ist montiert.

Sicht zur höchsten Düne.

Sicht über sie Dünenlandschaft

Die Dünen.

Und nochmals die Dünen.

Tag 1-3 Allschwil – Denver, Highlands Ranch

Mit Islandair von Zürich via Keflavik (Island) sind wir pünktlich und mit einem angenehmen Business Upgrade in Denver angekommen. Die beinahe vollautomatisierte Immigration funktionierte gut und dann gings in knapp 35 Minuten nach Highlands Ranch zu unseren Freunden.

Ueber der Südspitze von Grönland

Ueber der Südspitze von Grönland

Über der Davis Strait

Wunderbare Eisformen

Highlands Ranch

Sicht auf Littleton

Vorbereitung für die nächsten Tage

Sicht auf die Rockies

Es blüht auch in der mile high city

‚Kinderwarnung mal anders.

Braucht seine Zeit, wenn man die Instruktionen jedesmal lesen muss ….

Dodge RAM F2500 mit 5,7 Liter Motor, eines der meist verkauften Autos in USA

Der Golfplatz ist gerade vis-a-vis

Highlands Ranch

Highlands Ranch

Rundreise USA Südstaaten

Wir reisen von Ende April bis Ende Juni 2019 durch die Staaten Colorado, New Mexico, Texas, Louisiana, Mississippi, Tennessee, Missouri und Kansas.

Polenreise 2018

Morgen 7.8.2018 geht unsere Polenrundreise los. Sie wird uns von Krakau über Zakopane (Hohe Tatra), Breslau, Karpacz, Posen und Thorn zur Ostsee und Danzig führen.

Dann geht es über die Masurische Seenplatte (wir haben dort eine Woche ein Häuschen) nach Warschau und danach zurück nach Krakau.

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