Tag 39: Weimar – Bayreuth – Amberg – Bodenmais

Die Fahrt ist etwas länger als sonst. Wir passieren Jena, queren danach das Thüringer Becken für 100 km Richtung Süden und überqueren die Grenze zu Bayern.
Erster Halt ist Bayreuth in der Oberpfalz im Frankenland; hier schauen wir uns die Innenstadt an und scheitern anschliessend wegen Strassen-Sperrungen kläglich beim Versuch die Eremitage etwas ausserhalb von Bayreuth zu besuchen.
Es geht anschliessend weiter Richtung Süden bis zum Halt in Amberg, ein schlichtes aber angenehmes Städtchen mit schöner Altstadt.
Die letzte Etappe geht ostwärts Richtung Tschechien in den Bayrischen Wald. Unsere grosszügige Wohnung steht in Bodenmais.

Bayreuth: ein Richtiger Brocken von Kirche.

Bayreuth: Die Oper, Weltkulturerbe. Die Inschrift:

DAS OPERNHAUS IST EIN MEISTERWERK BAROCKER THEATERARCHITEKTUR. ES WURDE 1746 – 1750 NACH PLÄNEN VON GIUSEPPE GALLI BIBIENA UND JOSEPH SAINT-PIERRE ERBAUT.

DER AUSSERGEWÖHNLICHE UNIVERSELLE WERT DES OPERNHAUSES WIRD SEIT 2012 DURCH DIE EINTRAGUNG IN DIE UNESCO-WELTERBELISTE GEWÜRDIGT.

Im Hinterhof haben sie überlebt!

Bayreuth: Das alte Schloss, mitten in der Innenstadt.

Bayreuth: Park des …

… neuen Schlosses.

Bayreuth: Noch ein Flügel des neuen Schlosses.

Amberg: wieder mal ein Marktplatz mit Rathaus!

Amberg: Die Sehenswürdigkeit ist die „Stadtbrille“. 1454 als Gang über die Vils nachweisbar. Die Aufstockung erfolgte nach 1580.

Amberg< Stadtbrille von der anderen Seite.